Alles, was wir über unsere Oliven und Olivenöl gelernt haben. Bericht von der Ernte 2023 – sie war mager.
Der deutsche Entbuscher
Schweisstreibende Alltagsprobleme im Leben eines italienischen Auswanderers mit zu viel Garten.
Der Gesang der Tram
Durch viele deutsche Städte ruckelt noch die Tram, obwohl unter ihr schon die U-Bahn rast und neben ihr seit hundert Jahren die Autos hupen. Eine Hommage in Form einer Liebesgeschichte.
Unter den Wellen ewige Ruhe
Ich sitze, in unserer kleinen Bucht, und warte. Schon seit Stunden. Komisch, ich habe die Geschichte noch niemandem erzählt. Die Geschichte, warum ich warte. Auf sie. Ich habe noch niemandem von ihr erzählt!
Wir, die Anderen
Offizielle Website für „Wir, die Anderen“, meine Kurzgeschichtensammlung: 22 Menschen erzählen ihre Geschichten.
Mythos Film V: You ain’t heard nothin‘ yet!
Nach vielen Versuchen brachte eine kleine, frei improvisierte Dialogszene den Durchbruch für den Tonfilm. Das Kino war damit noch einmal neu erfunden.
Croque Monsieur, 13 Euro
Ein junger Mann erklettert das Centre Pompidou, um sich zu Tode zu stürzen. Ein Glückstreffer für mich! Wo ist das nächste Straßencafè, um das Spektakel zu verfolgen?
Mythos Film IV: Der schönste Mann der Welt
Hollywood designte das Sexsymbol: Eine Frau, Theda Bara – „the Vamp“ verkörperte Männerphantasien. Dann kam Rodolfo Valentino und die Männer in den Studiobüros waren ratlos.
Es ist nicht Voodoo!
Vielleicht ist sie dir eines Tages in der U-Bahn aufgefallen oder im Supermarkt. Ihr lernt euch kennen und du erfährst ihre dunkelsten Geheimnisse. Bist du bereit? Wie dunkel können ihre Geheimnisse sein?
Mythos Film III: Kuleschow-Effekt
Handwerkszeug für jeden Werbefilmenden: Der „Kuleschow-Effekt“ (1917). Filmsequenzen verleihen sich gegenseitig Emotion.
Mythos Film II: Special Effects
Nach den ersten Goldgräberzeiten erlahmte das Interesse des Publikums am Kino. Bis es neu erfunden wurde. Von Georges Méliès mit seinem Film „Le Voyage dans la Lune“ (1902).
Mythos Film I: Die Geburt
Erster Beitrag einer kleinen Reihe von kleinen Essays zu einem großen Thema: Film und Filmgeschichte.
Der Brokkolibaum
Ein Essay über ein vergessenes Internet-Phänomen, das mit dem Leben für die Berühmtheit zahlte: Der Brokkoli-Baum von Jönköping.
Sexsymbol des Dschungels
Johnny Weissmuller gewinnt 1924 in Paris drei Goldmedaillen. Noch weiß er nicht, dass er der König des Dschungels ist und ein Sexsymbol.
Ein Beatle für zehn Tage
Das Foto für diese Geschichte steht für Einsamkeit – die Einsamkeit des Jimmi Nicol, Ersatzbeatle, der für zehn Tage ein Superstar war und dann vergessen.
Rama! Lama! Ding Dong?
Über den dadaistischen Lyriker George „Wydell“ Jones und sein wichtigstes Werk: „Rama Lama Ding Dong“. Grausame Lyrik für ein grausames Verbrechen.
Die Töchter Palatins
Isidora wandert über den Planeten Palatin, auf dem sie seit dreißig Jahren lebt. Da begegnet ihr ein Gaxos.